Char Pei

Char Bei – Der faltige Charmeur mit starker Persönlichkeit

Der Char Bei ist bekannt für sein einzigartiges Aussehen, seine tiefe Loyalität und seinen eigenständigen Charakter.

Hinter den markanten Falten steckt ein ruhiger, wachsamer Hund mit einem ausgeprägten Schutzinstinkt. Erfahre hier, was den Char Bei besonders macht – von seinem Wesen über die richtige Haltung bis hin zu Pflege und Erziehung dieses außergewöhnlichen Hundes.

Zwei Char Peis sitzen auf einer Wiese vor zwei Palmen und schauen in Richtung Fotograf.

Shar Pei – Der einzigartige Hund mit Charakter und Tradition

Allgemeine Informationen

  • Herkunftsland: Der Shar Pei stammt ursprünglich aus China.
  • Anschaffungskosten: Die Preise für einen Shar Pei aus einer seriösen Zucht liegen meist zwischen 2000 und 2500 €.

Übersicht

Geschichtlicher Hintergrund des Shar Pei

Der Shar Pei hat eine lange Geschichte und zählt zu den ältesten Hunderassen der Welt. Ursprünglich wurde er in China als Wach- und Jagdhund eingesetzt. Seine markanten Falten und das kurze, borstiges Fell machten ihn widerstandsfähig gegen Angriffe und Umweltbedingungen.

In den 1970er-Jahren galt der Shar Pei als eine der seltensten Hunderassen der Welt. Dank gezielter Zuchtprogramme verbreitete er sich weltweit und wurde vor allem als treuer Begleiter geschätzt.

Kurz und knapp: die wichtigsten Merkmale des Char Peis

Größe und Gewicht: Mittelgroß, kräftig gebaut. Gewicht zwischen 18 und 30 kg, Schulterhöhe 44 bis 51 cm – braucht ausreichend Platz, aber kein übermäßiges Bewegungsbedürfnis.

Temperament: Selbstständig, ruhig, loyal – kann distanziert gegenüber Fremden sein, aber sehr anhänglich bei seinen Bezugspersonen.

Familientauglichkeit: Gut geeignet für Familien, allerdings eher für erfahrene Hundebesitzer – kann eigenwillig sein.

Seniorentauglichkeit: Ja, für aktive Senioren mit Hundeerfahrung, die regelmäßige Spaziergänge unternehmen und die Eigenständigkeit der Rasse schätzen.

Wachsamkeit: Sehr wachsam – misstrauisch gegenüber Fremden, meldet Ungewöhnliches, ohne übermäßig zu bellen.

Jagdtrieb: Gering – eher territorial als jagdlich motiviert.

Intelligenz: Hoch, aber eigenständig – nicht immer gehorsam, benötigt konsequente Erziehung mit positiver Verstärkung.

Pflegebedarf: Mittel bis hoch – regelmäßige Hautpflege erforderlich, da die Falten anfällig für Entzündungen sein können.

Aktivitätslevel: Mittel – tägliche Spaziergänge wichtig, aber kein Hochleistungssportler.

Verträglichkeit: Kann mit anderen Hunden verträglich sein, wenn frühzeitig sozialisiert – manchmal reserviert oder dominant.

Rassespezifische Krankheiten: Anfällig für Hautprobleme (z. B. Faltenentzündungen), Augenkrankheiten (z. B. Entropium) und Gelenkprobleme.

Lebenserwartung: 8 bis 12 Jahre.

Monatliche Kosten: Futter: ca. 50 bis 100 €, Tierarzt: ca. 30 bis 60 € (höhere Kosten durch potenzielle Haut- und Augenprobleme), Pflegeprodukte & Zubehör: ca. 30 bis 50 €, Gesamtkosten: ca. 130 bis 210 € pro Monat.

Umfassend und detailliert: Der Char Pei im Überblick

Erscheinungsbild 

Größe und Gewicht: „Wie sieht ein Char Pei aus?“ Er ist ein mittelgroßer Hund mit einer kräftigen, kompakten Statur. Rüden wiegen typischerweise zwischen 20 und 30 kg und haben eine Schulterhöhe von etwa 46 bis 51 cm. Weibliche Char Pei sind etwas kleiner und wiegen zwischen 18 und 27 kg, mit einer Schulterhöhe von 44 bis 49 cm.

Körperbau: Er hat einen robusten und muskulösen Körperbau mit einem markanten, quadratischen Erscheinungsbild. Seine charakteristischen Falten am Kopf und Körper verleihen ihm ein einzigartiges Aussehen. Trotz seiner kräftigen Statur ist er wendig und besitzt ein gemäßigtes Bewegungsbedürfnis.

Felltyp: Das Fell ist kurz, borstig und eng anliegend. Es gibt zwei Hauptvarianten: das sehr kurze „Horse Coat“ und das etwas längere „Brush Coat“. Die Fellstruktur ist pflegeleicht, aber die Hautfalten benötigen besondere Aufmerksamkeit, um Entzündungen zu vermeiden.

Farbe und mögliche Farbvarianten: „Welche Farben hat der Char Pei?“ Diese Hunde kommen in vielen Farbvarianten vor, darunter Schwarz, Blau, Creme, Rot, Rehbraun und Schokoladenbraun. Besonders beliebt sind die warmen, sandfarbenen Töne, die sein exotisches Erscheinungsbild unterstreichen.


Temperament

Charaktereigenschaften: „Wie ist das Temperament eines Char Pei?“ Er ist eigenständig, ruhig und loyal. Er zeigt sich gegenüber seiner Familie sehr anhänglich, ist jedoch oft zurückhaltend oder misstrauisch gegenüber Fremden. Seine ausgeprägte Wachsamkeit macht ihn zu einem aufmerksamen Begleiter, ohne dass er übermäßig bellt.

Verträglichkeit mit Kindern und anderen Tieren: „Ist der Char Pei kinderfreundlich?“ Er kann ein guter Familienhund sein, wenn er frühzeitig sozialisiert wird. Er ist meist geduldig, aber weniger verspielt als andere Rassen. Mit anderen Hunden kann er dominant auftreten, weshalb eine konsequente Erziehung und Sozialisation wichtig sind.


Aktivitätslevel 

Energiebedarf: „Wie viel Bewegung braucht ein Char Pei täglich?“ Er hat ein moderates Aktivitätslevel. Tägliche Spaziergänge sind wichtig, aber er benötigt keine exzessiven Sporteinheiten. Er schätzt entspannte, aber regelmäßige Bewegung, um fit zu bleiben.

Geeignete Aktivitäten: „Welche Beschäftigungen mag der Char Pei?“ Er liebt ruhige Spaziergänge und geistige Herausforderungen. Schnelles Laufen oder ausdauerndes Spielen ist weniger sein Ding – er bevorzugt gelassene Erkundungstouren und kurze Trainingseinheiten zur geistigen Beschäftigung.


Pflegebedarf 

Fellpflege: „Wie oft muss ich meinen Char Pei bürsten?“ Das Fell benötigt nur gelegentliches Bürsten, jedoch ist die Hautpflege besonders wichtig. Die Falten müssen regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden, um Hautentzündungen oder Infektionen zu vermeiden.

Gesundheitschecks: Der Char Pei ist anfällig für Hautprobleme, Augenkrankheiten (z. B. Entropium) und Gelenkprobleme. Regelmäßige Tierarztbesuche sind essenziell, um seine Gesundheit im Blick zu behalten.


Erziehung und Sozialisation 

Lernfähigkeit: „Ist ein Char Pei leicht zu trainieren?“ Diese Hunderasse ist intelligent, aber unabhängig und stur. Er benötigt eine geduldige, konsequente Erziehung. Positive Verstärkung und klare Regeln sind der Schlüssel zu einem gut erzogenen Char Pei.

Ideale Erziehungsansätze: „Wie trainiere ich einen Char Pei?“ Frühzeitige Sozialisation ist entscheidend, um sein oft reserviertes Verhalten gegenüber Fremden zu mildern. Er reagiert am besten auf ruhige, souveräne Führung – harte Trainingsmethoden sind bei ihm kontraproduktiv.


Besonderheiten 

Typische Verhaltensweisen oder Eigenheiten: „Was macht den Char Pei besonders?“ Er hat einen starken eigenen Willen und kann sehr territorial sein. Er ist nicht aufdringlich, aber wachsam und beschützt seine Familie instinktiv. Seine ruhige, aber entschlossene Art macht ihn zu einem besonderen Begleiter.

Empfehlungen zur Haltung: „Worauf sollte ich achten, wenn ich einen Char Pei halte?“ Diese Hunderasse eignet sich für Hundehalter, die seine Unabhängigkeit respektieren und ihm eine klare, aber liebevolle Führung bieten können. Er schätzt Ruhe, daher ist ein hektisches Umfeld nicht ideal für ihn.


Geeignet für

Erfahrene Hundebesitzer: Ein Char Pei ist am besten für Menschen geeignet, die bereits Erfahrung mit selbstbewussten Hunderassen haben. Er braucht eine konsequente, aber respektvolle Erziehung, um sein volles Potenzial als loyaler Begleiter zu entfalten.

Familien mit älteren Kindern: Wenn Kinder den respektvollen Umgang mit einem Hund verstehen, kann der Char Pei ein liebevoller, aber nicht übermäßig verspielter Familienhund sein.

Senioren oder ruhige Haushalte: Die Rasse ist ideal für Menschen, die einen gelassenen, aber wachsamen Hund suchen. Er genießt gemeinsame Spaziergänge, braucht aber keine stundenlange Action.

Haltung in einer Wohnung: „Kann ich einen Char Pei in einer Wohnung halten?“ Ja, er kann gut in einer Wohnung leben, solange er regelmäßig nach draußen kommt. Ein ruhiger Lebensstil passt gut zu seinem Wesen.

Menschen mit Zeit für Pflege und Erziehung: Der Char Pei benötigt neben regelmäßiger Bewegung auch besondere Hautpflege. Wer sich dieser Verantwortung bewusst ist, wird in ihm einen treuen und einzigartigen Begleiter finden.

Mein Fazit zum Char Pei

Der Char Pei ist kein Hund für jedermann – und genau das macht ihn für mich so besonders. Er ist nicht der typischer „Jedermanns-Hund“, der jedem freudig in die Arme springt oder ständig Aufmerksamkeit sucht. Vielmehr ist er ein treuer, ruhiger Begleiter, der eine enge Bindung zu seinen Menschen aufbaut, aber gleichzeitig seine Eigenständigkeit bewahrt.

Was mich am Char Pei fasziniert, ist seine einzigartige Mischung aus Würde, Gelassenheit und Wachsamkeit. Er beobachtet viel, ohne übermäßig zu bellen, und steht seiner Familie loyal zur Seite. Er braucht keine übertriebene Action oder stundenlange Trainingseinheiten – stattdessen schätzt er klare Strukturen und einen ruhigen Alltag. Seine Erziehung erfordert Geduld und Konsequenz, denn sein eigenwilliges Wesen macht ihn manchmal zu einer kleinen Herausforderung. Doch wer seinen Charakter versteht und respektiert, wird mit einem außergewöhnlich treuen und liebevollen Gefährten belohnt.

Die Pflege dieser Hunderasse ist nicht zu unterschätzen. Besonders die Hautfalten benötigen regelmäßige Kontrolle, um Entzündungen zu vermeiden. Auch gesundheitlich sollte man sich bewusst sein, dass diese Rasse anfällig für einige typische Probleme ist. Dennoch: Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit kann ein Char Pei ein gesunder und zufriedener Hund sein, der seine Familie viele Jahre begleitet.

Für mich ist der Char Pei eine faszinierende Rasse mit Charakter – unabhängig, klug und loyal. Kein Hund für blinden Gehorsam, sondern für Menschen, die eine starke, aber respektvolle Beziehung zu ihrem Hund aufbauen möchten. Wer seine Eigenheiten akzeptiert und seine Bedürfnisse versteht, wird mit einem wunderbaren Begleiter belohnt, der nicht nur beeindruckend aussieht, sondern auch durch seine ruhige und entschlossene Art beeindruckt.

Der unerschütterliche Char Pei

Ein Char Pei liegt auf einem Gartenweg.

Es war ein nebliger Herbstmorgen, als Elias seinen Hund Bao, einen würdevollen Char Pei, an die Leine nahm und die Haustür hinter sich schloss. Bao war kein Hund, der wild an der Leine zog oder ungeduldig aufgeregt herumsprang. Nein, er ging ruhig und gelassen neben Elias her, als hätte er schon alles gesehen, was die Welt zu bieten hatte.

Der kleine Ort, in dem Elias lebte, war friedlich, aber an diesem Tag war die Stimmung merkwürdig. Die Straßen waren leerer als sonst, und eine leichte Spannung lag in der Luft. Als sie durch den Park schlenderten, blieb Bao plötzlich stehen. Sein faltiges Gesicht zeigte keine Angst, nur eine aufmerksame Konzentration. Seine dunklen Augen richteten sich auf eine kleine Gestalt, die unsicher am Wegesrand stand – ein junges Mädchen, vielleicht zehn Jahre alt, das verzweifelt in alle Richtungen blickte.

Elias folgte Baos Blick und ging vorsichtig auf das Kind zu. „Hey, ist alles in Ordnung?“ fragte er sanft. Das Mädchen schniefte und wischte sich über die Augen. „Ich… ich finde meine Mama nicht,“ sagte sie leise.

Bevor Elias noch etwas sagen konnte, trat Bao langsam vor. Er war kein Hund, der sich überschwänglich auf Fremde stürzte. Er näherte sich in seinem typischen, bedachten Tempo, ließ sich vorsichtig auf den Boden sinken und beobachtete das Mädchen mit einem ruhigen Blick. Das Kind schien zuerst unsicher, dann aber griff es vorsichtig nach Baos samtigem Ohr. „Er fühlt sich lustig an,“ murmelte sie und ein zaghaftes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Elias wusste, dass Bao genau das tat, was er am besten konnte – durch seine ruhige Präsenz Vertrauen schenken. „Wie heißt du?“ fragte Elias.

„Lina.“

„Okay, Lina. Wir helfen dir, deine Mama zu finden.“

Bao ließ sich bereitwillig von ihr umarmen, während Elias sein Handy zückte. Nach wenigen Minuten kam eine Frau in den Park gerannt – sichtlich aufgelöst. „Lina!“ rief sie.

Das Mädchen sprang auf, aber anstatt sofort zu ihrer Mutter zu rennen, drehte sie sich noch einmal um, drückte Baos faltiges Gesicht sanft und sagte: „Danke, Hund.“ Dann lief sie in die Arme ihrer Mutter.

Elias lächelte und sah zu Bao hinab. „Du hast mal wieder alles im Griff, oder?“ Bao blinzelte nur langsam und ließ den Moment in seiner gewohnten Ruhe verstreichen, bevor er sich erhob und den Spaziergang fortsetzte – als wäre nichts geschehen.

Denn so war Bao. Kein Hund, der sich aufdrängte, kein Hund, der übertrieben emotional reagierte. Aber wenn es darauf ankam, war er da – still, verlässlich und unerschütterlich.


Diese kleine Geschichte zeigt den besonderen Charakter eines Char Pei – zurückhaltend, aber treu, wachsam, aber nicht aufdringlich. Ein Hund, der nicht durch lautes Bellen auffällt, sondern durch seine stille, unerschütterliche Präsenz.

Häufig gestellte Fragen zum Shar Pei

Warum hat der Char Pei so viele Falten?

✅Die Falten sind ein genetisches Merkmal, das ursprünglich für Schutz im Kampf gezüchtet wurde. Die lockere Haut ermöglichte es ihm, sich aus dem Griff eines Angreifers zu winden. Heute sind die Falten vor allem ein optisches Erkennungsmerkmal der Rasse.

Sabbert ein Char Pei viel?

✅Im Vergleich zu anderen Faltenhunden (wie der Bulldogge) sabbert er relativ wenig. Allerdings kann vermehrtes Sabbern vorkommen, insbesondere nach dem Trinken oder bei starker Hitze.

Kann ein Char Pei schwimmen?

✅Obwohl Hunde natürlicherweise schwimmen können, sind viele Exemplare dieser Rasse nicht gerade Wasserfans. Ihre Körperstruktur und das kurze, dichte Fell machen sie nicht zu geborenen Schwimmern. Manche Char Pei können sich dennoch an Wasser gewöhnen, wenn sie früh daran herangeführt werden.

Ist der Char Pei für Allergiker geeignet?

✅Nicht wirklich. Die Rasse haart zwar nicht übermäßig, aber die Haut kann Schuppen produzieren, was bei Allergikern Probleme auslösen kann. Zudem können seine Hautfalten Bakterien und Allergene sammeln.

Wie lange kann ein Char Pei alleine bleiben?

✅Er ist zwar ein unabhängiger Hund, aber er sollte nicht über viele Stunden allein gelassen werden. Ideal sind maximal 4–6 Stunden, da er sich sonst langweilen oder sogar Verhaltensprobleme entwickeln kann.

Gibt es unterschiedliche Typen des Char Pei?

✅Ja, es gibt zwei Hauptvarianten: den Horse Coat (sehr kurzes, raues Fell) und den Brush Coat (etwas längeres, weicheres Fell). Der Horse Coat ist traditioneller und hat oft einen ausgeprägteren Schutzinstinkt, während der Brush Coat sanfter im Wesen ist.

Warum hat der Char Pei oft Probleme mit den Augen?

✅Viele Hunde dieser Rasse leiden unter Entropium, einer Erkrankung, bei der sich das Augenlid nach innen rollt und die Wimpern die Hornhaut reizen. In schweren Fällen ist eine Operation notwendig, um das Augenlid zu korrigieren.

Ist der Char Pei ein Hund für Anfänger?

✅Nicht unbedingt. Er hat einen eigenständigen Charakter und testet gerne Grenzen aus. Er braucht eine souveräne, konsequente Erziehung und ist daher besser für erfahrene Hundehalter geeignet.

Ist der Char Pei für Hundesport geeignet?

✅Nein, er ist kein typischer Hund für Agility oder andere Hochleistungssportarten. Er hat ein mittleres Aktivitätslevel und bevorzugt ruhige Spaziergänge oder Denkaufgaben anstelle von intensiven, körperlich fordernden Aktivitäten.

Wie verhält sich der Char Pei gegenüber Fremden?

✅Er ist meist zurückhaltend oder sogar misstrauisch gegenüber Fremden. Er wird nicht aggressiv, aber er beobachtet genau und entscheidet selbst, wem er vertraut. Frühzeitige Sozialisation kann helfen, übermäßige Skepsis abzubauen.

Bellt der Char Pei viel?

✅Nein, Hunde dieser Rasse sind eher ruhig und keine Kläffer. Sie bellen meist nur, wenn sie etwas Ungewöhnliches bemerkt haben oder eine potenzielle Bedrohung sehen.

Wie alt ist die Rasse Char Pei?

✅Es ist eine sehr alte Hunderasse, die ihren Ursprung in China hat. Es gibt Hinweise darauf, dass die Rasse bereits vor über 2.000 Jahren existierte und als Wach-, Jagd- und Kampfhund gehalten wurde.

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